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Sehr geehrte Damen und Herren,
Die erfolgreiche europäische Integration der vergangenen Jahrzehnte war ganz wesentlich auch das Ergebnis der gewonnenen deutsch-französischen Freundschaft. Doch zuletzt geriet dieser Integrationsmotor immer mehr ins Stottern, gerade im Energiebereich verhakten sich die politischen Ebenen immer wieder. Umso gespannter waren wir daher, als wir in einer kleinen bilateralen energiewirtschaftlichen Runde des Weltenergierat im menschenleeren Senat in Paris für einen Tag zusammenkamen, um abzutasten, wo wir – gegeben den komplementären Energiemix beider Länder – industrieseitig Anknüpfungspunkte für mehr Kooperation sehen. Fazit: Bei manchem Unterschied gibt es auf Industrieseite offenbar mehr Gemeinsamkeiten als auf politischer Ebene. Zugleich wurden bereits die Sorgen offenbar, die mit einer Regierungsverantwortung des Rassemblement National energiepolitisch verbunden wären – von der stärkeren Entkopplung vom Strombinnenmarkt bis hin zu einem Windenergiestop. Damit nähmen die Unterschiede und Probleme sicherlich deutlich zu.
Dabei steht die europäische Windenergieindustrie auch im Offshore-Bereich ohnehin vor einigen Herausforderungen, wie das Schwerpunktkapitel unserer neuen „Energie für Deutschland 2024“ zeigt: Trotz international ehrgeiziger Ausbauziele für Offshore-Windenergie kämpft die Branche angesichts steigender Kosten, asiatischer Konkurrenz und Engpässen bei Produktionskapazitäten und Hafeninfrastruktur um den Erhalt ihrer europäischen Wertschöpfungsketten – nur scheinbar ein Paradox. Hier, wie auch bei anderen Themen, kann ein Schlüssel für eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in mehr europäischer Kooperation liegen. Energiepolitisch wie fußballerisch gilt also: „Zeit, dass sich was dreht“.
Ich wünsche Ihnen sonnige EM-Abende und einen erholsamen Sommer!
Herzlich Ihr
Carsten Rolle Geschäftsführer, Weltenergierat – Deutschland
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Energie für Deutschland 2024
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Einladung: Veröffentlichung der Jahrespublikation „Energie für Deutschland 2024" 10. Juli 2024, virtuell
- Virtueller Launch der Jahrespublikation
- Vorstellung des Schwerpunktkapitels durch die Autor:innen
- Diesjähriges Thema: "Offshore-Windenergie: Eine globale Ausbaurallye"
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Am 10. Juli 2024 von 10:00 bis 11:30 Uhr wird die Veröffentlichung unserer diesjährigen Ausgabe der „Energie für Deutschland 2024“ stattfinden. Wir laden Sie herzlich zur digitalen Vorstellung ein, bei der u.a. das Schwerpunktkapitel „Offshore-Windenergie: Eine globale Ausbaurallye“ präsentiert und diskutiert wird. Lara Schech, Projektleiterin Portfolioentwicklung Offshore Wind bei Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) und Mitglied der Young Energy Professionals (YEPs), unter deren Leitung das Schwerpunktkapitel erarbeitet wurde, wird zentrale Ergebnisse stellvertretend für das Autor:innenteam vorstellen und dabei aktuelle Entwicklungen, zentrale Herausforderungen und Perspektiven der globalen Offshore-Industrie beleuchten.
Im Anschluss werden Philine Wedell, Leiterin Erneuerbare Energien der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) sowie Adrian Gonzalez, Programme Officer – Innovation and End-use Sectors der International Renewable Energy Agency (IRENA) Kommentierungen der Studienergebnisse vornehmen. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Carsten Rolle, Geschäftsführer des Weltenergierat – Deutschland.
Für die Teilnahme am Webinar ist keine Anmeldung notwendig.
Weitere Informationen zur Veröffentlichung und zum Webinar finden Sie auf unserer Webseite. Hier können Sie direkt am Webinar teilnehmen.
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Weltenergierat als Impulsgeber
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Rückblick: Erster Deutsch-Französischer Industrie-Dialog 24. Juni 2024, Paris
- Gemeinsame Veranstaltung des Weltenergierat – Deutschland und des Conseil Français de l’Energie
- Exklusives Dialogformat auf Unternehmensebene
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Der „deutsch-französische Motor“ war über viele Jahrzehnte ein Treiber der europäischen Integration. Der Erfolg vieler Initiativen beider Länder gründete sich dabei unter anderem darauf, dass es ihnen – trotz mancher durchaus unterschiedlicher Positionen – in vielen Bereichen gelang, einen Kompromiss zu finden, dem auch andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) zustimmen konnten. In den letzten Jahren scheint dieser Motor jedoch ins Stocken geraten zu sein. In der öffentlichen Debatte werden allzu häufig die Unterschiede zwischen beiden Ländern betont, nicht zuletzt in Energiefragen. Gleichzeitig scheinen ein länderübergreifender Austausch und internationale Kooperation vor dem Hintergrund eines globalisierten Energiemarkts, fragmentierter Lieferketten und der Zunahme lokaler Konflikte in unmittelbarer EU-Umgebung so wichtig wie lange nicht mehr. Der World Energy Council (WEC) bietet eine neutrale Plattform für die globale Vernetzung und den Wissensaustausch zu internationalen Energiethemen. Es war daher ein besonderes Anliegen, gemeinsam mit dem französischen Mitgliedskomitee des WEC, dem Conseil Français de l’Energie, am 24. Juni 2024 den ersten Deutsch-Französischen Industrie-Dialog im französischen Senat in Paris im Rahmen eines exklusiven Dialogformats auf Unternehmensebene auszurichten. Diskutiert wurde u.a. über den Stand der deutsch-französischen Zusammenarbeit im Energiesektor (mit Fokus auf Moleküle und Elektrizität), die Nachfrage nach Wasserstoff und dessen Regulierung in Europa, die Rolle von Biomethan in der Energiewende sowie der Ausbau der Offshore-Windenergie in Frankreich und Deutschland.
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Rückblick: Webinar „Achieving a Balanced Clean Hydrogen Partnership: Kenya-Germany Case Study" 19. Juni 2024, virtuell
- Gemeinsames Webinar von Weltenergierat, YEPs und IPHE
- Thema: Potenzial von Wasserstoff-Partnerschaften am Beispiel von Kenia und Deutschland
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Der Weltenergierat – Deutschland, seine Young Energy Professionals (YEPs) und das Early Career Network der International Partnership for Hydrogen and Fuel Cells in the Economy (IPHE) richteten am 19. Juni 2024 gemeinsam das Webinar "Achieving a Balanced Clean Hydrogen Partnership: Kenya – Germany Case Study" aus.
Wasserstoff ist zu einer globalen Priorität geworden. Immer mehr Länder weltweit veröffentlichen nationale Wasserstoffstrategien und gründen internationale Wasserstoffpartnerschaften. Auf dem Weg zu einem globalen Wasserstoffmarkt gibt es jedoch nach wie vor viele Hindernisse, wie z.B. die Markteinführung, die gegenseitige Anerkennung von Zertifizierungssystemen, die Entwicklung einer nachhaltigen Infrastruktur, hohe Investitionskosten und den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Internationale Kooperationen können ein Schlüssel zur Überwindung dieser Hindernisse sein, denn sie bieten die Chance, gemeinsam innovative Technologien und Infrastrukturen zu entwickeln, Risiken zu teilen und voneinander zu lernen!
Über das Potenzial bilateraler Wasserstoffpartnerschaften für eine nachhaltige Energiewende anhand der Deutsch-Kenianischen Wasserstoffpartnerschaft fand im Webinar ein Austausch auf Augenhöhe statt. Gemeinsam mit den Speakern Dr. Karoline Steinbacher, Associate Director Energy, Sustainability and Infrastructure, Guidehouse, Theodore Henry, Hydrogen Shot Fellow, U.S. Department of Energy, Paul Wambugu, Team Lead Transformation Strategy, Kenya Electricity Generating Company, Charlotte Hussy, Head, German-Kenyan Hydrogen Office in Nairobi und Telsche Nielsen-Lange, Head of Knowledge Transfer & University Cooperations, Fraunhofer Institute for Wind Energy Systems, wurden Perspektiven und Herausforderungen erfolgreicher Wasserstoffpartnerschaften erläutert und diskutiert.
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Neues von den Young Energy Professionals (YEPs)
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Neuer YEP-Vorstand gewählt
- Neues YEP-Board hat seine Arbeit aufgenommen
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Anfang Juni wurde der Vorstand der Young Energy Professionals (YEPs) neu gewählt und dahingehend strukturell angepasst. Das neue Board setzt sich nun zusammen aus:
• Isabel Sigloch: zuständig für den Bereich Mitgliedermanagement • Marlen Sunnyi Bohne: zuständig für den Bereich Kommunikation • Laszlo Barrena: zuständig für Netzwerkaktivitäten • Sven Stellmacher: zuständig für den Bereich Wissenstransfer • Daniel Böhmer: zuständig für den Bereich Fachaustausch zum Thema Energie • Maira Kusch: zuständig für die Koordination mit dem Weltenergierat – Deutschland
Wir bedanken uns bei den ehemaligen Vorstandmitgliedern Gerrit Rolofs und Dr. Caledonia Trapp für ihre hervorragende Arbeit und Engagement.
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Neue Future Energy Leaders (FELs) gewählt
- Auswahlprozess für FEL-100-Programm erfolgreich abgeschlossen.
- Zwei Nominierungen aus dem YEP-Netzwerk im FEL-Programm aufgenommen
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Das Londoner Auswahlkomitee des World Energy Council (WEC) hat die neuen Teilnehmenden des Global Future Energy Leaders Programme (FEL-100) für das Jahr 2024 bekanntgegeben. Darunter auch zwei Mitglieder des deutschen YEP-Netzwerk: Runtian Feng, Uniper, und Robin Puchert Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) / Bayerisches Landesamt für Umwelt. Wir gratulieren beiden herzlich zur Aufnahme in das Programm und wünschen viel Erfolg bei ihrer Tätigkeit! Mit dem bereits aktiven FEL Hergen Wolf, Sunfire, sind nun insgesamt drei junge Energiestimmen aus Deutschland im globalen Nachwuchsprogramm vertreten.
Das FEL-100-Programm richtet sich an 100 ambitionierte Nachwuchstalente weltweit, die im Energiebereich tätig sind und ist auf einen Zeitraum von drei Jahren begrenzt. Im Rahmen des Programms erweitern die Future Energy Leaders ihre Erfahrungen, Wissen und Fähigkeiten und tragen gleichzeitig aktiv zum breit gefächerten Tätigkeitsfeld des World Energy Councils bei.
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3 Fragen an: Dr. Thorsten Dreier, Covestro AG
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Wir wollen unserem Netzwerk „ein Gesicht geben"! In dieser Rubrik porträtieren wir jeden Monat eine Persönlichkeit aus den Reihen unserer Mitglieder, Partner und dem WEC-Netzwerk:
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Dr. Thorsten Dreier ist 1972 in Münster geboren. Er hat Chemie an der Universität Münster studiert, wo er 2001 promoviert hat. Im Jahr 2002 hat er als Laborleiter bei der Bayer AG angefangen. Später war er unter anderem für Forschung und Entwicklung, Strategie, IP-Management und New Business Development im Geschäftsbereich Polyurethane der ehemaligen Bayer MaterialScience AG, jetzt Covestro AG, verantwortlich. Er leitete mehrere Abteilungen im Bereich Process Research des gleichen Geschäftsbereichs, bevor er 2013 als Leiter des Bereichs Downstream Processes Engineering zu Bayer Technology Services wechselte. Im Jahr 2015 leitete er für Bayer Technology Services den Spin-off von Bayer MaterialScience aus der Bayer AG. Anschließend übernahm er im Mai 2015 die Leitung der Produktion & Technik des Geschäftsbereichs Coatings, Adhesives & Specialties und wurde 2021 Leiter dieses Geschäftsbereichs.
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Dr. Thorsten Dreier ist seit Juli 2023 als Technologievorstand (Chief Technology Officer, CTO) Mitglied des Vorstands von Covestro und seit September 2023 Arbeitsdirektor des Unternehmens. Er ist als Technologievorstand des Unternehmens verantwortlich für die Zentralfunktionen Process Technology, Engineering, Group Health, Safety & Environment (Group HSE) sowie Group Procurement. Zudem koordiniert er die Einführung und Einhaltung globaler Prozesse, Standards und Initiativen im Produktionsnetzwerk von Covestro. Seit 2023 ist er zudem Vorsitzender des Ausschusses für Energie, Klimaschutz und Rohstoffe sowie Mitglied im Ausschuss für Handelspolitik beim Verband der Chemischen Industrie (VCI). Er ist zudem stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie Nordrhein-Westfalen (VCI NRW), Mitglied im Vorstand des Verbandes der Energieintensiven Industrien (VIK), im Präaisium des Weltenergierat – Deutschland, des Arbeitgeberverbandes Chemie Rheinland und seit Januar 2024 bei der Deutschen Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie (DECHEMA).
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Frei nach dem WEC-„Issues Monitor“: Was hält Sie als Entscheider der Energiewirtschaft aktuell nachts wach? Als internationaler Konzern stehen wir im globalen Wettbewerb. Wir wollen die Transformation zu Klimaneutralität in Deutschland vorantreiben, aber Investitionen in nachhaltige und energieeffiziente Technologien können wir nur dort tätigen, wo wir Planungssicherheit haben und die Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Wachstum stimmen. Energieverfügbarkeit ist ein zentraler Faktor bei der Entscheidungsfindung: Wir brauchen ausreichend erneuerbare und bezahlbare Energie, um in unsere deutschen Standorte zu investieren. Die Explosion der Energiekosten, insbesondere der Netzentgelte, und die fehlende Versorgungssicherheit besorgen mich. Wir brauchen einen konkreten Fahrplan bei der Kraftwerksstrategie, beim Ausbau von erneuerbaren Energien, der Netzinfrastruktur und Speichern, müssen die Stromsteuersenkung entfristen und die Strompreiskompensation weiterentwickeln. Zudem sollte die Industrie frühzeitig in die Weiterentwicklung der Netzentgeltsystematik eingebunden werden. Nur dann können sich energieintensive Unternehmen zum Standort Deutschland bekennen und hier investieren.
Welche Innovation im Energie- und Klimabereich wünschen Sie sich für die Zukunft? Die Transformation hin zu Kreislaufwirtschaft gelingt nur, wenn wir in Deutschland technologieoffen sind und Innovationsgeist fördern. Ich wünsche mir, dass wir alle Wege, die zum Ziel führen können, prüfen und keinen kategorisch ausschließen. Dazu gehören auch Technologien wie Carbon Capture and Utiilization (CCU). Die Wirtschaft stößt viele Projekte an, um den Wandel voranzutreiben. Beispielsweise Investitionen in die Entwicklung biobasierter Rohstoffe und innovativer Recyclingtechnologien. Hier sind wir bei Covestro sehr aktiv und haben zuletzt eine Pilotanlage für biobasiertes Anilin eingeweiht und eine Beteiligung am Scale-up BioBTX abgeschlossen, mit dem wir an Recycling-Technologien arbeiten. Ich wünsche mir, dass die Politik das Potenzial solcher Bemühungen erkennt und fördert – damit sie skalierbar werden. Dazu gehört auch, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, beispielsweise mit der Ausarbeitung konkreter Konzepte zu Kreislaufwirtschaft, Bioökonomie und Carbon Management.
Welchen Mehrwert ziehen Sie persönlich aus Ihrer Mitgliedschaft im Weltenergierat? Transformation ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der alle Akteure zusammenarbeiten müssen. Dafür ist ein Austausch mit Experten wie den Mitgliedern des Weltenergierates von unschätzbarem Wert. Die Diskussionsrunden und Veranstaltungen bieten immer viele wichtige Impulse und Denkanstöße. Zudem helfen uns Studien wie beispielsweise die Ammoniakstudie (Ammoniak als Energieträger für die Energiewende), bestimmte Themenfelder fundiert einschätzen zu können und die richtigen Entscheidungen zu treffen, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Die internationale Perspektive ist gerade für ein globales Unternehmen wie Covestro unabdingbar sehr wichtig. Denn das Thema Energieversorgung kann man nur im internationalen Kontext betrachten.
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Grafik des Monats: Abweichung der Stromproduktion und -nachfrage im Vergleich zum Jahr 2022 (in TWh)
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Der Gesamtstromverbrauch der EU lag im Jahr 2023 bei 2.697 Terawattstunden (TWh) und damit 3,4 % (–94 TWh) unter dem Vorjahresverbrauch (2.790 TWh). Damit sank die Stromnachfrage zum zweiten Jahr in Folge auf den nun niedrigsten Stand seit 2001 (2.696 TWh).
Die von Gas- und Kohlekraftwerken erzeugte Strommenge fiel 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 19 % auf das historisch niedrigste Niveau. Darüber hinaus kam es zu einem weiteren Anstieg der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, angetrieben von deutlichen Steigerungen bei Wind- und Solarstrom. So wurde zum ersten Mal in der EU mehr Strom von Windenergieanlagen als von Gaskraftwerken produziert. Zeitgleich führten 2022 eine Dürreperiode und eine geringe Verfügbarkeit von französischen Kernkraftwerken zu einem starken Rückgang der Erzeugungsmenge von Wasser- und Kernenergie. Beide Energieträger konnten im Jahr 2023 wieder Zuwächse erzielen.
Die Stromnachfrage lag 2023 insgesamt unter dem Niveau des Jahres 2022, in dem die Nachfrage bedingt durch die Energiekrise bereits einen deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorkrisenniveau verzeichnete. Die Hauptgründe für das weitere Absinken der Nachfrage waren ein Produktionsrückgang in der energieintensiven Industrie, ein milder Winter, sowie eine Steigerung der Energieeffizienz.
Weitere Fakten rund um die Entwicklung des europäischen Strom- und Energiemarkts im Jahr 2023 finden Sie hier sowie in unserer Jahrespublikation „Energie für Deutschland 2024“, die am 10. Juli 2024 erscheinen wird.
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Veröffentlichung der "Energie für Deutschland 2024" 10. Juli 2024, virtuell
Expert Talks on Energy Market Developments & Geopolitics 17.-18. September 2024, Berlin
Präsidialausschusssitzung 19. September 2024, Berlin
Präsidiumssitzung 9. Oktober 2024, Berlin
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Energietag 2024 10. Oktober 2024, Berlin
Mitgliederversammlung
10. Oktober 2024, Berlin
Green Fuels Import Conference 27. November 2024, Berlin
World Energy Week 20.-25. Oktober 2025, Panama
27. World Energy Congress 26.-29. Oktober 2026, Riad, Saudi-Arabien
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Ihre Organisation ist noch kein Mitglied im Weltenergierat – Deutschland? Treten Sie jetzt bei und gestalten Sie mit uns die Energiezukunft in einem internationalen Netzwerk! Unsere Büroleiterin Maira Kusch freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.
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